Jede zweite Frau braucht mehr! (Eisen)

Ohne es zu wissen, kann jede 2. Frau oder jedes 2. Mädchen vom verborgenen
Eisenmangel betroffen sein.
Immer mehr Frauen klagen über dauernde Müdigkeit, Wetterfühligkeit, Kopfdruck,
Konzentrationsstörungen, Leistungsabfall etc., ohne schon echt krank zu sein.
Solche unangenehmen Befindlichkeitsstörungen werden dann einfach als "normale"
Alltags- oder Monatsbeschwerden hingenommen. Dabei kann es sich in vielen Fällen
bereits um die Anzeichen des schleichenden, verborgenen Eisenmangel handeln!

EISENMANGEL
Mattigkeit, mangelnde Energie, An-
fälligkeit zu Erkältungen, blasse Haut,
glanzloses, sprödes Haar, brüchige
Fingernägel, rissige Mundwinkel,
Kribbeln an Händen und Beinen und
Reizbarkeit können ebenfalls auf eine
Unterversorgung mit Eisen hindeuten.


Etwa ab dem 12. Lebensjahr verliert der weibliche Körper Monat für Monat Eisen durch
die Regelblutung.
Durch Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit beträgt der Eisenverlust stolze
600 - 1000mg, das entspricht der gesamten Eisenreserve des weiblichen Organismus.

Tatsache ist, daß bei fast 50% der Frauen eine Unterversorgung mit Eisen
festgestellt wurde. Als Ursache können wahrscheinlich einseitige Ernährung
bzw. ungeeignete Diätmaßnahmen angesehen werden.
Der "Hauptlieferant" für Eisen, das Fleisch, kommt durch Skandale immer
weniger auf den Tisch. Aus Gemüse verwertet der Körper nur etwa 10%
des Eisens. Weißbrot und Zucker gelten als "Eisenräuber". Auch durch
Alkohol, Kaffee, Tee, Getreideprodukte oder Medikamente wird
die Eisenverwertung im Organismus oft gestört.
Die Eisenversorgung kann der Körper nur in Verbindung mit bestimmten
Vitaminen sicherstellen.

Quelle: (Werbe-)Anzeige in Prisma (Mai 1998)