Hände weg von der Mikrowelle!

Dr. Bernhard H. Blanc, Institut für Biochemie an der ETH Lausanne, und Dr. Hans U. Hertel,
Umweltbiologische Beratung und Forschung, haben in einer wissenschaftlichen Arbeit
nachgewiesen: Nahrung aus der Mikrowelle bewirkt unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme
Veränderungen im Blut (siehe Veröffentlichung in Raum & Zeit, Ausgabe Januar/Februar 1992).
Seit dem Einsatz von Mikrowellen im Zweiten Weltkrieg (1939-1945) weiß man von der
Schädlichkeit dieser Wellen auf biologische Systeme. Man wollte den Soldaten zu jedem
Zeitpunkt und an jedem Ort warmes Essen verabreichen können. Doch es zeigte sich, dass mit
der Benutzung von Mikrowellenstrahlen ein hohes gesundheitliches Risiko verbunden ist.
Daraufhin wurde der Gebrauch von Mikrowellenöfen im ganzen deutschen Gebiet verboten.
Nach dem Krieg befassten sich die Russen mit der Mikrowelle. Sie kamen zum gleichen
Ergebnis und verboten gesetzlich die Nutzung von Mikrowellenöfen.
Ende der 1980er Jahre kam nun (siehe oben) aus der Schweiz die Nachricht von der hohen
Gefährlichkeit der Mikrowellenöfen. Nicht umsonst gibt es in jedem Land gegen diese Art
von Strahlungen Toleranzgrenzwerte. Die Toleranzgrenze wird jedoch von Land zu Land
unterschiedlich "interpretiert". Toleranzgrenzen bestehen auch für Mikrowellenöfen, um den
Austritt von Leckstrahlungen aus diesen Geräten zu minimieren.
Die Forschungsergebnisse besagen, dass Mikrowellenöfen den Nährwert der Nahrung
zerstören, durch den bloßen Betrieb zu direkten Strahlenschäden führen, Gesundheitsschäden
durch die im Ofen erhitzten oder aufgetauten Speisen und Getränke verursachen.
Wie sich nun mit Mikrowellen bestrahlte Nahrung durch Aufnahme dieser Wellen in den
menschlichen Körper auswirkt, darüber macht sich kaum jemand Gedanken.

Fakt ist:
  • Mikrowellenbestrahlung verringert den Nährwert signifikant.
  • Die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen wie Fetten, Eiweißen, Kohlenhydraten,
    Vitaminen, Mineralien usw. nimmt ab. Die lebenswichtigen Stoffe können
    vom Körper nicht mehr aufgenommen und verarbeitet werden.
  • Bis zu 90% der lebensspendenden Nährstoffe in allen Lebensmitteln,
    die getestet wurden (z. B. Karotten, Kartoffeln usw.), gehen verloren.
  • Es kommt zu einer Beschleunigung des strukturellen Zerfalls der Nahrung.
  • Die Nahrung wird durch die Strahlung verändert und wirkt säuernd.
  • Die Blutwerte verändern sich wie bei einem beginnenden Krebsprozess.
    Die Zunahme von weißen Blutkörperchen ist nach Aufnahme der Mikrowellenkost
    am höchsten. Ebenso kommt es mit dieser Art der Nahrungszubereitung
    zu einer Abnahme des Hämoglobin-Wertes (und damit der Fähigkeit des Blutes,
    Sauerstoff zu transportieren), außerdem zu einer
  • Veränderung des Hämatokrit-Wertes. Das weist auf eine zunehmende
  • Verklumpung der roten Blutkörperchen hin;
    damit verbunden ist die Gefahr einer Embolie.

Die technische Mikrowelle erzeugt Erwärmung durch hochfrequente und dauernde Umpolung
(2,5-milliardenmal pro Sekunde) der Stoffe und Substanzen. Reibungswärme entsteht -
dadurch wird die Nahrungsstruktur widernatürlich deformiert und die Nährstoffe werden
zerstört. Das Lebensmittel fällt aus seiner Harmonie, ebenso das vorliegende Säure-Basen-
Verhältnis. Ein durch die Mikrowellen deformiertes Molekül in den Lebensmitteln ist für den
Körper nicht mehr verwertbar. Auf diese nun geschädigten Strukturen reagiert das
körpereigene Immunsystem. Es geht auf Abwehrstellung und das Blutbild verändert sich wie
bei einem beginnenden Krebsprozess. Krebs entwickelt sich bekanntlich über Jahre, bis er
erkannt wird. Deshalb wird die Gefahr der Mikrowellenöfen gerne unterschätzt und nicht in
Zusammenhang mit eventuellen Befindlichkeitsstörungen bis hin zu Erkrankungen gebracht.
Im Gegensatz zu einem Mikrowellenofen wird bei der herkömmlichen Kochweise auf dem
Herd oder im Backofen das Essen auf natürliche Weise
- von außen nach innen, ohne Reibung zu erzeugen - erwärmt.

Quelle: Deine Nahrung sei dein Heilmittel ... (Seite 287) - Google Buchsuche

auch interessant: Hände weg von Mikrowellenöfen!
(Eine neue spanische Studie entlarvt die Mikrowelle als bedenkliches Kochgerät.)