Völkermord Codex Alimentarius! Unterseite Thema AIDS

AIDS existiert nicht!!!
Was existiert, ist wohl eines der größten Lügengebäude
der Schulmedizin über diesen inszenierten Wahnsinn!



Einige wichtige Informationen von:
Karl Krafeld, Dr. Stefan Lanka, Februar 2001,
1. Vorsitzender: Karl Krafeld, Albrechtstr. 17, 44137 Dortmund
2. Vorsitzender: Dr. Stefan Lanka, Ludwig-Pfau-Str. 1 b, 70176 Stuttgart
Tel.: 0711 2220601 Fax: 2220600, Mobil: 0171 3281070, E-mail: Lanka@free.de

Literatur: "Aids ist das Verbrechen", klein klein Verlag, ISBN: 3-937342-30-3

Am 15.1.2001 machte Richter Hackmann am Landgericht Dortmund (NS 70 Js 878/99 14(XVII) K 11/00)
in einer öffentlichen Verhandlung das Wissen der Bundesgesundheitsbehörden bekannt:
Im Zusammenhang mit AIDS ist niemals ein Virus nachgewiesen worden!
Richter Hackmann bezog sich hier auf eine Aussage des Dr. Marcus,
Presse-Sprecher des für AIDS zuständigen wissenschaftlichen
Referenzzentrums der Bundesregierung (BRD), dem Robert-Koch-Institut, RKI (Berlin).

20 Jahre nach dem Auftreten der ersten AIDS-Fälle im Juni 1980 in den USA und 17 Jahre
nach der "Verkündigung" der Entdeckung des AIDS-Virus durch die US-Regierung
entlarvte ein Richter das globale Verbrechen. Dass unter Einsatz der modernsten
Labortechniken im Elektronikzeitalter, unter Einsatz von Milliarden
Forschungsgeldern weltweit noch bei keinem Menschen und Tier das
behauptete AIDS-Virus gefunden worden ist! In 20 Jahren konnte weltweit
nicht eine einzige HIV-Infektion, eine sogenannte AIDS-Infektion bewiesen werden,
zeigte der Richter der Öffentlichkeit auf. Gleichzeitig machte der Richter das verschwiegene Wissen
der Gesundheits- und vor allem der Strafverfolgungsbehörden öffentlich:

Bis heute wird Menschen ungestraft eingeredet, daß mittels routinemäßiger Labortests
(sog. HIV-Antikörpertests) eine Infektion durch dieses - weltweit in keinem einzigen Fall gefundene - Virus
zweifelsfrei nachgewiesen wird. Und dass aufgrund dieser betrügerischen Laborergebnisse
diesen gesunden Menschen dann geraten wird, auf Dauer eigenständig tötende "Medikamente"
einzunehmen.
Die auf dem Beipackzettel dieser Chemotherapie genannten "Nebenwirkungen" stimmen
weitgehend überein mit den 29 Symptomen der AIDS-Definition. Diese "Neben-Wirkungen"
werden als "AIDS" definiert.

Die ehemals, bis zur Testdurchführung gesunden Menschen, bei denen nie eine HIV-Infektion
nachgewiesen werden konnte, sterben dann an "AIDS".

Das ist den Gesundheitsbehörden bekannt. Das ist über 60 Staatsanwaltschaften
in der BRD bekannt. Das ist der Bundesgeneralstaatsanwaltschaft und dem Bundesjustiz-Ministerium bekannt.
Das ist besonders dem Bundestag und jedem (!) Bundestags-Abgeordneten bekannt
(u.a. Pet. 2-14-15-212-026084).
Das ist seit 5 Jahren der Staatsanwaltschaft
Dortmund bekannt! Öffentlich bewies am 15.1.2001 Staatsanwalt Strunk, dass er dieses Verbrechen,
diesen Völkermord (§220a STGB) und die Verantwortlichen kennt. Nach dem 15.1.2001 bewies die
Staatsanwaltschaft Dortmund erneut, dass sie dieses Verbrechen gutheißt und ihre weitere Absicht
der untätigen Duldung und Verschleppung, nah Kenntnisnahme der staatlichen - tödlichen - Irreführung.
Nach unserer Vorgehensweise, die Verantwortlichen nach Beweisen zu "HIV" und "AIDS"
zu fragen, beginnen jetzt in Deutschland und in Österreich Bürger die Behörden nach wissenschaftlichen Beweisen
für Krankheitserreger zu fragen. Eine ähnliche Aktion im Hinblick auf das verschwiegene Wissen
zu Krebs ist in Vorbereitung.

Die Sache mit diesem verflixten Test
»Der HIV-Test ist nicht standardisiert (...) die Testergebnisse verschiedener Labors können unterschiedlich sein.
Das Testergebnis muss interpretiert werden, die Kriterien für diese Interpretation variieren nicht nur von Labor
zu Labor, sondern von Monat zu Monat.«
schrieb das New England Journal of Medicine in der Nr. 317 (Seiten 238-241).

»Die Hersteller selbst geben zu, dass ihre Tests nicht standardisiert sind.
Die Tests basieren nicht auf gesichertem Wissen, sondern auf vermuteten Annahmen.
Hat man vor dem Test angegeben, man sei homosexuell, dann ist der Test im Zweifelsfalle positiv.
Hat man einen Blutspenderausweis, ist man bei gleichem Test negativ, dann hat der Test "falsch reagiert"«
so der Wiener Arzt Dr. Fiala. In seinem Buch "Mythos HIV" (s. Seite 16) schreibt der
Journalist Michael Leitner, einer der aktivsten AIDS-Rechercheure, indem er sich weiter auf Herrn Dr. Fiala bezieht:
»Ob jemand nun HIV-positiv diagnostiziert würde oder nicht, hänge davon ab, ob seine sozialen Daten eine Infektion
wahrscheinlich erscheinen ließen oder nicht.«
Und auch, was den Testbeipackzettel des Herstellers "Roche" ziert, wirkt nicht besonders ermutigend:
»Ein negatives Testresultat schließt die Möglichkeit einer HIV-Infektion nicht aus.« - »Mit falsch
positiven Resultaten sei bei den HIV-Tests zu rechnen, wenn der Betroffene aus einer Bevölkerungsgruppe stammt,
in der HIV sehr selten vorkomme, zum Beispiel bei Blutspendern.« so Leitner weiter.
Dr. V. F. Turner aus Australien rät daher, man solle als Patient dem Arzt Fragen stellen und Beweise dafür verlangen,
dass die im Test ermittelten Antikörper KEINE ANDERE Ursache haben KÖNNEN, als die
Infektion mit einem Virus namens "HIV". Ein vernünftiger Ratschlag, der
sich auch auf Therapieempfehlungen und Medikamentenverordnungen anwenden lässt.

Faktoren, die dafür bekannt sind, dass sie falsch-positive Testergebnisse verursachen!
Zitiert nach Michael Leitner "Mythos 1 HIV", Verlag videel, ISBN 3-935111-28-2

  • Natürlich vorkommende Antikörper
  • Grippe (!!!) und 'Grippe-Impfung (!!)
  • Infektionen der oberen Atemwege = Erkältung (!!!)
  • Aktuell bestehende Virus-Infektionen' Einnahme viraler Impfstoffe
  • Antikörper bei Formen von rheumatischer Arthritis, Bluterkrankheit
  • Bösartige Bluterkrankungen / Lymphknotenschwellungen
  • Zähes Blut (bei Afrikanern (!!!))
  • Bluttransfusionen
  • Herpes simplex I und II, Tetanus-Impfung
  • Niereninsuffizienz, Blutwäsche bei Nierenversagen Nierentransplantation
  • Hepatitis (Leberinfektion) und Hepatitis-B-lmpfung, Bösartige Krebserkrankungen
  • Organtransplantationen, Fehlinterpretation von Kreuzreaktionen
  • Proteine am HIV-Test-Filterpapier
    (Reaktionen auf andere Krankheitserreger oder Eiweiße)
  • Verabreichung von Immun-Globulinen
  • Andere Tests (z.B. Syphillistests)
  • Rezeptiver (empfangender) Analverkehr


Aus der Packungsbeilage eines sog. "HIV-Antikörpertests" der Firma Abbott :
Sensitivity and Specificity
At present there is no recognized standard for establishing the presence
and absence of HIV-1-antibody in human blood. Therefore sensitivity was
comuted based on the clinical diagnois of AIDS and spezificity based on
random donors.


Es gibt gegenwärtig keinen anerkannten Standard für die Feststellung der An- oder
Abwesenheit von HIV-1 Antikörpern in menschlichem Blut.

Die Wissenschaft ist bis zum heutigen Tage nicht in der Lage zu bestimmen, ob ein Mensch sog.
"HIV-Antikörper" im Blut hat oder nicht! Die sog. "HlV-Antikörpertests"
(fälschlich auch "AIDS-Tests" genannt) legen zwar durch ihren Namen nahe,
dass sie Antikörper gegen das sog. "HIV" testen würden, aber siehe oben:
"Es gibt gegenwärtig keinen anerkannten Standard für die Feststellung der An- oder
Abwesenheit von HIV-1-Antikörpern in menschlichem Blut".
Und das ist keine Aussage von AIDS-Leugnern, sondern die eines Test-Herstellers!!!

Genau durchlesen!!

»Der einzige Weg, [beim HIV-Test] zwischen echten Reaktionen und Kreuzreaktionen
(Reaktionen auf andere Krankheitserreger oder sonstige Eiweiße) zu unterscheiden,
ist der Nachweis über eine HIV-Isolation. Alle Behauptungen einer HIV-Isolation beruhen jedoch
auf dem Nachweis von Phänomenen in Laboruntersuchungen, die nicht eine Isolation beinhalten (...)
Wir wissen nicht, wie viele positive Tests gemacht werden, ohne dass eine HIV-Infektion vorliegt.
Der HIV-Antikörpertest verfügt nicht über die Fähigkeit, speziell eine HIV-Infektion nachzuweisen. «
Bio/Technology Journal, 11:696-707