Quelle: Handbuch "Chronic mercury toxicity, new hope against an endemic Disease" ("chronische Quecksilbervergiftung, neue Hoffnung gegen eine endemische Krankheit") von H.L. und Betty Queen 1996 |
Zentrales Nervensystem: Verwirrung * Angst und Nervosität (oft mit Atemnot) * Unruhe * übertriebene Reaktion auf Reize * Furcht * emotionale Instabilität (z.B. Mangel an Selbstkontrolle) * Verlust von Selbstvertrauen * Unentschiedenheit * Zweifel * Schüchternheit * Ängstlichkeit * Verlegenheit * Verlust des Erinnerungsvermögens * Schwierigkeiten bei der Konzentration * Schläfrigkeit * Lethargie * mentale und manische Depression * Mutlosigkeit * Verschlossenheit * Selbstmordtendenzen * Taubheit und Prickeln der Hände, Füße,Finger, Zehen oder Lippen * fortschreitende Muskelschwächung bis zur Lähmung * Ataxie * Zittern/Beben der Hände, Füße, Lippen, Augenlider oder Zunge * Schwierigkeiten bei der Koordinierung * Myoneuraler Übertragungsfehler ähnlich der Myastenia Gravis * Erkrankung der motorischen Neuronen (ALS) * Multiple Sklerose Erkrankungen des Kopfes, Nackens, Störungen im Mundraum: Zahnfleischbluten * Alveolarer Knochenschwund * lockere Zähne * übermäßiger Speichelfluss * Mundgeruch * metallischer Geschmack * Gefühl von Brennen mit Prickeln der Lippen und des Gesichts * Pigmentierung des Gewebes (Amalgam-Tätowierung des Zahnfleisches) * Leukoplakie * Stomatitis * Geschwürentstehung am Zahnfleisch, Gaumen und an der Zunge * akuter Schwindelanfall, chronischer Vertigo * Tinnitus (Klingeln im Ohr) * Hörschwierigkeiten * Beeinträchtigung des Sprach- und Hörvermögens * Glaukom, eingeschränktes Sehen in der Dämmerung Systemische Effekte: chronische Kopfschmerzen * Allergien * ernsthafte Hauterkrankungen * unerklärbare Reaktivität * Störungen der Schilddrüse * zu niedrige Körpertemperatur * kalte, klamme Haut (vor allem an Händen und Füßen) * sehr starkes Schwitzen mit häufigem Nachtschweiß * unerklärbare sensorische Symptome z.T. mit Schmerzen * unerklärbare Anämie (G-6-PD-Mangel) * chronische Nierenerkrankung, nephrotisches Syndrom, Dialyse-Patient/in * Niereninfektion * Nebennierenerkrankung * allgemeine Erschöpfung * Appetitverlust mit oder ohne Gewichtsabnahme * Gewichtsverlust * Hypoglykämie Immunsystem: wiederholte Infektionen (viral, fungal, mykobakteriell, Candida und andere Hefepilzinfektionen) * Krebs * Autoimmun-Erkrankungen (Arthritis, Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, Sklerodermie, Amyothrophische Sklerose (ALS), Unterfunktion der Schilddrüse (Hashimoto) Auswirkungen auf den Magen-/Darmtrakt: Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Magenkrämpfe, Colitis, Divertikulitis oder andere Magen-Darmbeschwerden * chronische Diarrhoe * Verstopfung Kardio-vaskuläre Auswirkungen: Herzrhythmusstörungen * charakteristische Befunde auf dem EKG (abnorme Änderungen im S-T-Segment und/oder niedriger erweiterter P-Welle * unerklärbare, erhöhte Triglyceride im Serum * unerklärbarer, erhöhter Cholesterinspiegel * abnormer Blutdruck (zu hoch oder zu niedrig) |
Präparat | Dosierung | Einnahmezeit |
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Chlorella | 3x 10 Tabletten jeden 9. und 10. Tag 3x 20 Tabl. danach 2 Tage Pause | 20 bis 30 Min. vor der Mahlzeit |
Bärlauch | 10 Tropfen ab dem 13. Tag | während oder kurz nach der Mahlzeit |
Koriander | 10 Tropfen ab dem 25. Tag | während oder kurz nach der Mahlzeit |
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Ich habe mich vor der Ausleitung immer gefragt, warum ich z.B. trotz Vitamineinnahme relativ häufig verschnupft war! Nachdem ich die Liste der Symptome gelesen hatte war mir alles klar. Jetzt macht mir selbst ein Magen-Darm-Infekt nichts mehr aus. Weiterhin sind die vor der Ausleitung aufgetretenen Symptome verschwunden. Zum Beispiel normalisierte sich der Cholesterinspiegel wieder (war leicht erhöht). Jetzt noch zwei Tips zum Schluß:
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