Quelle: Fluor - Vorsicht Gift! von Thomas Klein 2012 (Hygeia-Verlag) |
Störung des Allgemeinbefindens bei akuter Fluoridvergiftung: Unbehagen * Übelkeit * innere Unruhe * Energieverlust * ständige Erschöpfung * Mattigkeit * hohes Schlaf- und Ruhebedürfnis * anhaltende Müdigkeit, die auch durch viel Schlaf nicht zu überwinden ist Schädigung der Magen- und Darmschleimhäute: Übelkeit * Erbrechen * Kopfschmerzen * Appetitlosigkeit * Verdauungsstörungen * Verstopfung * Darmfäulnis * Blähung * Bauchschmerzen * Durchfall * Mangel an Vitamin B12 und anderen Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Antioxidantien Entzündung der Mundschleimhäute, des Zahnfleisches und Zahnhalteapparates bei akuter Fluoridvergiftung Schädigung der Blutgefäße: Arteriosklerose mit allen Folgen (Durchblutungsstörung * Herzschwäche * Angina pectoris * Niereninsuffizienz * Netzhaut-, Darm- und Leberschäden * Hirnverkalkung * Herzinfarkt * Schlaganfall * Makula-Degeneration) * Schädigung der Blut-Hirn-Schranke (Demenz * Parkinson) * Venenschäden * Krampfadern * Aneurysmen * Gewebeschwellung beschleunigte Alterung der Haut: faltige und runzlige Haut * Abnahme der Elastizität und Spannkraft der Haut * Verhärtung der Haut * Hautausschläge * Juckreiz * punktuelle Hautverfärbungen (rosarot bis bläulich-rot) Störung der Nagel- und Haarbildung: Unschöne Haare * Schädigung der Finger- und Fußnägel Schädigung der Muskulatur, Knorpel, Sehnen und Bänder: Störung der Muskelfunktion * Muskelschwäche * Herzschwäche * Krämpfe * Zuckungen * Zittern * Störung der neuromuskulären Koordination * Verhärtung und Verkalkung der Gewebe * Muskelschmerzen (vor allem in Rücken, Nacken, Schultern, Armen, Beinen, Kiefer) * Gelenkschäden und -schmerzen * Arthritis * Arthrose * Bandscheibenschäden Knochen- und Skelettflourose: Osteosklerose (Verhärtung, Versprödung der Knochen) * anfangs Zunahme der Knochenmasse, später Osteoporose * Osteomalazie * Knochendeformation * erhöhte Frakturanfälligkeit * Spondylose * Hyperostose (Knochenwucherung) * Steifheit * Einschränkung der Beweglichkeit Zahnflourose, Gebißschäden: Schmelz- und Dentinschäden * erhöhte Kariesanfälligkeit * Zahnfleischentzündung * Parodontitis * Gebißdegeneration Schädigung der endokrinen Organe: Schädigung von Zirbeldrüse, Schilddrüse, Nebennieren, Hoden und Eierstöcken * vielfältige Störung des Hormonhaushalts * Schädigung der Rezeptoren Genschäden, epigenetisch bedingte Defekte Krebserkrankungen Nierenschäden Schädigung von Gehirn und Nervensystem: Störung der Hirnentwicklung * Intelligenzminderung * Hirnschäden * Demenz * Alzheimer * Parkinson * Schädigung des peripheren Nervensystems * neuromuskuläre Störungen * Mißempfindungen * Lähmung * Schüttelkrämpfe * Nervosität * Schwindelgefühl * Benommenheit * Gleichgewichtsstörung * Sehstörungen (blinde Flecken im Sehfeld) * Abnahme des Konzentrations- und Denkvermögens * Depressionen * seelische Störungen * Mißstimmung * Reizbarkeit * Aggressivität * Verhaltensstörungen Schädigung des Immunsystems: Abwehrschwäche * Infektanfälligkeit * allergische Reaktionen * Autoimmunerkrankungen Geschlechtsorgane: Schädigung von Hoden und Eierstöcken * Entzündung der Vagina * Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau * erhöhtes Risiko für Fehl- und Totgeburten * Schädigung der Erbsubstanz Blockade von Enzymsystemen: Hemmung von Entgiftungssystemen * Anreicherung von Stoffwechsel- und Umweltgiften * dadurch auch degenerative Schädigung der Gewebe und Organe |
Fluorid wird auch als "Rattengift für den Menschen" bezeichnet ! (Da dieses Video bei YT nicht mehr verfügbar ist, gibt es hier meine heruntergeladene Version (als .flv-Video)) Und daß der Begriff "Rattengift" in Bezug auf Fluorid gar nicht so weit hergeholt ist, zeigt die Tatsache, das "Natriumsilicofluorid" als Insektizit bzw. Ratten- und Mäusegift Verwendung findet! Fluorid hat nämlich die Eigenschaft, sich im Körper anzureichern und wird mit zunehmender Vergiftung immer weniger ausgeschieden, da es sich auch in der Niere ansammelt und diese bei der Entgiftung blockiert! Deshalb ist auch der offizielle Grenzwert für Fluorid im Trinkwasser von 1,5 mg ⁄ l viel zu hoch ! Aber scheinbar wird ab dieser Menge erst von "Fluorid im Trinkwasser" gesprochen ! Denn schon bei einem Wert von 0,4 bis 0,8 mg ⁄ l wird der kritsche Schwellwert für Zahnfluorose erreicht ! Wobei auch schon bei einem geringeren Wert zum Beispiel die Zahnentwicklung gestört wird und eine Hirnschädigung bei Embryos und Kleinkindern möglich ist ! |
Und diese Seite fand schon -faches Interesse ! (seit dem 04. 08. 2013) |